Sweat & Tears – Animationsfilmfest in Frankfurt
Good News! Im Kunst- und Ausstellungsraum saasfee Pavillon in der Bleichstrasse 64 findet vom 26. bis 27. Januar das Animationsfilmfest “Sweat & Tears” statt. Gezeigt werden die besten Animationskurzfilme, die in den vergangenen Jahrzehnten innerhalb der unabhängigen Animationsszene entstanden sind.
Das erstmalig stattfindende Sweat & Tears Animationsfilmfest ist initiiert und organisiert vom saasfee Pavillon in Zusammenarbeit mit Merlin Flügel und Marc Rühl, die Teil des Animationskollektivs GOGO TANDA sind. Flügel und Rühl, beide Illustratoren und Animationsfilmemacher, steuern mit ihrer Expertise das Filmfest und bringen als Kenner der Szene sicher eine ganz besondere Auswahl mit.
Die ausgewählten Filme werden an zwei Abenden gezeigt, jeweils von 18 Uhr bis Mitternacht. Der Eintritt zum Animationsfilmfest beträgt 12,– Euro, ermäßigt 8,– Euro. Eingeladen sind außerdem Akteure aus der Szene, die im Anschluss an die gezeigten Filme über ihre Produktionen sprechen werden.
Ich bin wirklich sehr gespannt, welche Filme gezeigt werden und freue mich über ein weiteres Filmfest, dass Frankfurt bereichern wird und abseits von großen Medienspektakeln hoffentlich so erfolgreich wird, dass einer Wiederholung nichts im Wege steht.
In über 60 Kurzfilmen zeigt Sweat & Tears eine zeitlich übergreifende Auswahl der besten Animationsfilme. Darunter Werke von anerkannten Größen, wie David O’Reilly oder dem Kanadier Nicolas Menard, bis hin zu bisher kaum bekannten arbeiten “früher” Animationsfilmmacher.
Sweat & Tears
„From Januar 26-27th 2018, the saasfee*pavillon is proud to present Sweat & Tears, a new animation festival. Over the course of two evenings, the festival will be screening the best independent animated short films that have been produced within the last few decades. The lm festival has been initiated and organized in cooperation with Merlin Flügel and Marc Rühl, both of whom are presently members of the animation collective GOGO TANDA.“
All Images Sweat & Tears/Merlin Flügel, Marc Rühl